Die Welt vor dem Zusammenbruch?
Wir reden über alles, nur nicht darüber, wie alles enden kann. Pablo Servigne und Raphaël Stevens regen mit ihrem Buch „Wie alles zusammenbrechen kann“ eine Diskussion an.
Wir reden über alles, nur nicht darüber, wie alles enden kann. Pablo Servigne und Raphaël Stevens regen mit ihrem Buch „Wie alles zusammenbrechen kann“ eine Diskussion an.
Der Autor und Publizist Philippe Kellermann schreibt und spricht gerne über den Anarchismus. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei dessen Verhältnis zum Marxismus. Wer den Gesprächen folgt, der kann viel lernen.
Der Linken fehlt es an Kraft und an Klarheit. Vor allem aber fehlt ihr ein Plan und eine Strategie, wie man raus aus dem Kapitalismus und zu etwas Anderem kommt. In der Unbestimmtheit dieses Anderen liegt eines der größten Probleme.
Die Eigentumsfrage ist von zentraler Bedeutung bei der Überwindung des Kapitalismus. Sie erlebt ein Revival.
Wie über Utopien reden? Eine Rezension zu „Kapitalismus aufheben“ von Simon Sutterlütti und Stefan Meretz.
So wie es ist, kann es nicht bleiben: Eine Überlegung zum Ausstieg aus dem Kapitalismus und zum Beginn von etwas Neuem.
Soll der Kapitalismus uns nicht in den Untergang führen, ist das Nachdenken über alternative Gesellschaftsmodelle alternativlos.