Wir reden über alles, nur nicht darüber, wie alles enden kann. Pablo Servigne und Raphaël Stevens regen mit ihrem Buch „Wie alles zusammenbrechen kann“ eine Diskussion an.
Der Autor und Publizist Philippe Kellermann schreibt und spricht gerne über den Anarchismus. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei dessen Verhältnis zum Marxismus. Wer den Gesprächen folgt, der kann viel lernen.
Der Linken fehlt es an Kraft und an Klarheit. Vor allem aber fehlt ihr ein Plan und eine Strategie, wie man raus aus dem Kapitalismus und zu etwas Anderem kommt. In der Unbestimmtheit dieses Anderen liegt eines der größten Probleme.